Umsetzung der DIN 16247-1 in der Zapf-Gruppe

04.12.2013


Um den ohnehin schon sehr geringen Energieverbrauch der Zapf-Gruppe noch weiter zu senken, hat sich das Unternehmen mit den Werken Behringersdorf, Feucht und Rangau sowie den Beteiligungsgesellschaften in Breitengüßbach und Röhrach dazu entschlossen, den Weg der strukturierten Vorgehensweise zu wählen.



Hierzu wurde die DIN 16247-1 zugrunde gelegt, die einen Weg aufzeigt, wie uneffektive Verbraucher schnell identifiziert werden können. In einer konzentrierten Aktion haben die entsprechenden Mitarbeiter der jeweiligen Betriebe sämtliche Verbraucher von Strom, Gas, Öl oder Diesel gelistet und auf ihre Effektivität geprüft. Daraus resultierende Kennzahlen lassen Interpretationen im Sinne von Investitionen und einer weiteren Senkung des Energieverbrauches zu. Die Energiemanagementsysteme wurden von einem unabhängigen Umweltgutachter geprüft und für gut befunden. Damit steht nun die Möglichkeit offen, in den nächsten Jahren die letzten kleinen erforderlichen Schritte im Sinne der Energieeinsparung zu gehen.



Stefan Wolfram