Am 5. August - zu Besuch waren die Kinder aus Schwanstetten - brachte die Hitze die Luft zum Flirrren. Neben dem obligatorischen Radladerfahren und den Rutschpartien vom Sandhügel musste unbedingt ein kühlendes Bad her - dazu wurde kurzerhand die Radladerschaufel zum Planschbecken umfunktioniert. Im Schatten unter dem Sandeinfülltrichter staunten die Kinder über die Flora und Fauna der Sandgrube, die von Frau Kempf anschaulich erklärt wurde.

Am 17. August - die Kinder aus Feucht marschierten in Regenkleidung Richtung Sandgrube - war es deutlich kühler und es nieselte den ganzen Tag leicht. Also wurden die "theoretischen" Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt der Sandgrube im provisorischen Zelt gegeben. Danach jedoch ging es raus in die Natur; und obwohl sich so ein Sandhügel im Regen nicht ganz so leicht erklimmen lässt, waren alle mit Feuereifer dabei und fanden viele seltene Tiere und Sträucher. Natürlich fehlte auch an diesem Tag das Radladerfahren nicht!

Uwe Imolauer