Bei strahlendem Sonnenschein starteten um 9:00 Uhr mit 2 Bussen 70 „maskierte“ Teilnehmer in Richtung Tropfsteinhöhle Schulerloch in Essing. Nach einem steilen Aufstieg wartete hier auf die Ausflügler ein deftiges Vesper und eine Höhlenführung mit einer 3-D-Filmvorführung. 12:30 Uhr ging es weiter Richtung Kelheim, hier empfingen uns 3 Stadtführer, um den einzelnen Gruppen die Geschichte der Stadt etwas näher zu bringen. Wer nicht an den Stadtführungen teilnahm, konnte im Alleingang das idyllische Städtchen erkunden.

Unser Schiff die „MS Ludwig der Kelheimer“, groß genug um für alle Gäste die notwendigen Sicherheitsabstände einzuhalten, startete 14:30 Uhr. Reserviert hatten wir zwar eine Schifffahrt durch den Donaudurchbruch direkt zum Kloster Weltenburg, dieser wurde aber am frühen Morgen aufgrund Niedrigwasser abgesagt, so dass die Organisatorin den kompletten Tagesablauf neu anpassen musste.

Aber auch diese Rundfahrt um Kelheim war sehr angenehm. Bei schönstem Wetter genossen alle Teilnehmer den warmen Wind und die schöne Aussicht und konnten sich untereinander wieder ein Stück näher kennenlernen.

Zum Abschluss brachten uns die Busse zum Kloster Weltenburg, die Donau hatte hier tatsächlich einen so niedrigen Stand, dass kein Schiff mehr fahren konnte. Der Klostergarten und die Kirche wurde von einzelnen besichtigt und ab 17:00 Uhr gab es im reservierten Klostergarten der Klosterschenke – streng aufgeteilt in einzelne Tische – ein üppiges und sehr gutes Abendessen. 19:30 Uhr starteten die Busse wieder Richtung Behringersdorf.

Und wie immer: ein herzliches Dankeschön aller Teilnehmer an die Geschäftsleitung für diesen gelungenen Tag!

Ebenso dankt die Geschäftsleitung allen Teilnehmern für die diszipliniert eingehaltenen Regeln und Auflagen.

Corina Broll