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Passivhaus mit Liebe zum Detail

Das Betriebswohnhaus der Fa. Hieber Installationen und Handel AG wurde im Gewerbegebiet erstellt und garantiert mit der umgebenden Sichtbetonwand ein ruhiges und abgeschirmtes Grundstück mit schönem Garten.
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Passivhaus Reif

Das Passivhaus der Familie Reif ist voll unterkellert und der Keller beheizt.
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Passivhaus Huber

Das freistehende Einfamilienwohnhaus mit Teilunterkellerung steht am südlichen Ortsrand in leichter Südhanglage. Der Teilkeller ist in die beheizte Passivhaushülle mit einbezogen.
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Passivhaus Siewertsen

Die Doppelhaushälfte des Architekten Norbert Siewertsen ist in fränkischer Tradition mit steilem Satteldach und niedrigem Drempel errichtet.
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Passivhaus Strobel-Rötter

Das Passivhaus des Bauherren Strobel-Rötter ist ein eher konventionelles fränkisches Haus mit steilem Satteldach und Dachgeschoßausbau. Der Insider erkennt aber an dem Zwerchhaus mit Flachdach, dass es sich eben doch nicht um ein konventionelles Haus handelt, sondern um ein Haus im Passivhausstandard, das sich in die anwachsende Gruppe der Häuser einreiht, die nur 1,5 l Heizöl je m2 Nutzfläche und Jahr verbrauchen.

Pinderpark

Auf dem Gelände der ehemaligen Pinderkaserne in Zirndorf entsteht ein neuer Stadtteil mit ca. 420 Reihenhäusern von denen ca. 300 bereits gebaut und fast alle auch verkauft wurden. Bauträger und Architekt legten trotz günstiger Baukosten und somit günstiger Verkaufspreise Wert auf Wohnqualität.

Niedrigenergiehaus am Burgberg

Die Bauherrschaft wünschte sich auf ihrem Grundstück in der Nähe des Erlanger Burgbergs ein eher "bescheidenes" Haus mit viel Licht und Freiraumerlebnissen. Heraus kam ein langestreckter Baukörper in der Optik eines Holzhauses mit großen Fensterflächen und flachem Satteldach. Innovative Haustechnik ergänzt den guten Wärmeschutz des Gebäudes.

Außergewöhnliches Passivhaus

Das architektonisch außergewöhnlich schöne Passivhaus, 180 qm Wohnfläche, zzgl. beheiztem Keller von ca. 100 qm, wurde in Massivbauweise erstellt. Es liegt an einer Streuobstwiese und fügt sich trotz der außergewöhnlich modernen Architektur harmonisch in die Landschaft ein. Die Dachflächen sind begrünt mit Regenwassernutzung.
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