• Raumklima
  • Sichtmauerwerk

Historische Kirche "Heilige Familie"

Die Pfarrkirche zur Heiligen Familie war bereits die dritte Kirche im Raum Nürnberg, die mit den zur Jahrhundertwende in Nürnberg auf den Markt gekommenen Kalksandsteinen errichtet wurde.
  • Nutzungskonzepte
  • Sichtmauerwerk

Historische Kirche St. Karl Borromäus

Die Pfarrkirche im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf wurde mit dem im Jahr 1926 noch relativ neuen Baustoff Kalksandstein errichtet.
  • Nutzungskonzepte

Historische Kirche St. Bonifaz

Die Pfarrkirche in Erlangen war bereits die zweite Kirche, die der Architekt 1927 - 1928 mit dem damals noch sehr neuen, aber kostengünstigen Baustoff Kalksandstein errichtete.

Europäisches Museum für modernes Glas

In der Orangerie des Parks Rosenau in Rödental bei Coburg steht der Neubau des Europäischen Museums für modernes Glas. Auf 1.260 m² Ausstellungsfläche soll dem Besucher die Geschichte des Studioglases von den 1960er Jahren bis heute näher gebracht werden.

Bürogebäude Spangler

Nachdem sich bei dem Schaltanlagenbauer im Oberpfälzer Töging die Notwendigkeit ergab, die Büroräume aus dem Produktionsbereich in einen eigenständigen Neubau auszulagern, entwarf der beauftragte Architekt Dipl.-Ing. BDA Wolfgang Knychalla einen High-Tech Kubus, der in jeder Beziehung Maßstäbe setzt. Die strenge Architektur des zweigeschossigen Baukörpers beschränkt sich auf wenige Stilelemente. Die anthrazithfarbene Faserzementplattenverkleidung im EG steht im Kontrast mit der hellgrünen Glasfassade im OG. Die Glasfassade gliedert sich in einen opaken Bereich als Vorsatzschale vor Mauerwerk und einen transparenten Bereich mit integrierter transluzenter Wärmedämmung zur Belichtung der Großraumbüros im OG. Die wenigen Fenster dienen nur der Erfüllung der Arbeitsstättenverordnung, passen sich aber der Architektur perfekt an. Eine Grundwasserwärmepumpe mit Fußbodenheizung und Kühldecken passen auch haustechnisch zum High Tech Konzept des Gebäudes. Das Architektur-Highlight steht in dörflicher Umgebung in dem Ortsteil von Dietfurt und ist eine Bereicherung der Oberpfälzer Architekturszene.

Mehrgenerationenwohnen

Bei den 32 Mietwohnungen in Regensburg-Burgweinting handelt es sich um das erste Oberpfälzer Mehrgenerationenwohnhaus mit Modellcharakter. Das auch energetisch vorbildlich im KfW-40 Standard errichtete und durch den Freistaat Bayern geförderte Objekt soll junge Familien und Senioren unter einem Dach zusammenführen. Hierzu gibt es auch noch ein freistehendes Gemeinschaftshaus mit Bibliothek und Veranstaltungsraum. Das durch das bekannte Regensburger Architekturbüro Peithner geplante Gebäude weist zur Straßenseite verglaste Laubengänge mit lamellenförmigen Lüftungsflügeln auf. Zur Gartenseite dominieren die kubusartigen Balkone die Architektur des dreigeschossigen Baukörpers mit zurückgesetztem 2. Obergeschoss mit großzügigen Dachterrassen. Die Wohnungstrennwände wurden aus Kalksandsteinen in 17,5 cm Wanddicke in Rohdichteklasse 2,2 kg/dm³ ausgeführt und erfüllen mit 53 dB die Anforderungen der Schallschutznorm DIN 4109.
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