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Passivhaus Strobel-Rötter

Das Passivhaus des Bauherren Strobel-Rötter ist ein eher konventionelles fränkisches Haus mit steilem Satteldach und Dachgeschoßausbau. Der Insider erkennt aber an dem Zwerchhaus mit Flachdach, dass es sich eben doch nicht um ein konventionelles Haus handelt, sondern um ein Haus im Passivhausstandard, das sich in die anwachsende Gruppe der Häuser einreiht, die nur 1,5 l Heizöl je m2 Nutzfläche und Jahr verbrauchen.

Erweiterung Wolfram-von-Eschenbach Gymnasium

Die durch das G 8 entstandene Ganztagesbetreuung bedingte auch am Wolfram-von-Eschenbach Gymnasium die Notwendigkeit zur Errichtung eines Speiseraums für die Schüler mit Nachmittagsunterricht. Der Neubau wurde gleich dazu genutzt, zusätzlich zum Speiseraum mit Ausgabeküche ein Schülercafe, einen Aufenthaltsraum und sechs neue Klassenräume zu schaffen.

Pinderpark

Auf dem Gelände der ehemaligen Pinderkaserne in Zirndorf entsteht ein neuer Stadtteil mit ca. 420 Reihenhäusern von denen ca. 300 bereits gebaut und fast alle auch verkauft wurden. Bauträger und Architekt legten trotz günstiger Baukosten und somit günstiger Verkaufspreise Wert auf Wohnqualität.

Niedrigenergiehaus am Burgberg

Die Bauherrschaft wünschte sich auf ihrem Grundstück in der Nähe des Erlanger Burgbergs ein eher "bescheidenes" Haus mit viel Licht und Freiraumerlebnissen. Heraus kam ein langestreckter Baukörper in der Optik eines Holzhauses mit großen Fensterflächen und flachem Satteldach. Innovative Haustechnik ergänzt den guten Wärmeschutz des Gebäudes.

Außergewöhnliches Passivhaus

Das architektonisch außergewöhnlich schöne Passivhaus, 180 qm Wohnfläche, zzgl. beheiztem Keller von ca. 100 qm, wurde in Massivbauweise erstellt. Es liegt an einer Streuobstwiese und fügt sich trotz der außergewöhnlich modernen Architektur harmonisch in die Landschaft ein. Die Dachflächen sind begrünt mit Regenwassernutzung.

Solarhaus in Coburg - 24 Wohnungen

Beitrag zur Forschung im Rahmen der Förderung des experimentellen Wohnungsbaus durch die oberste Baubehörde München. Der gelungene Versuch, die Anforderungen des ressourcen- und energiesparenden Bauens mit den Funktionen des Wohnens zu harmonisieren.
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Neubau eines Seniorenzentrums

Das dreistöckige, u-förmige Gebäude mit eingeschossigem Kopfbau bietet 87 Personen ein attraktives Wohnumfeld, ein Pflegeheim der sogenannten 5. Generation. Auf drei Etagen sind die Pflegeabteilungen des Seniorenzentrums untergebracht.
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